Die Idee des Holzrahmenbaus kommt aus Nordamerika. Doch nicht die Menschen dort erfanden die Bauweise, sondern europäische Einwanderer. Sie nutzten die traditionelle, europäische Fachwerkbauweise, um das Land schnell und einfach bebauen zu können.
Die Vorteile liegen auf der Hand:
1. Kurze Fertigungszeiten durch Wegfall der Trocknungszeiten während der Bauphase
Die vorgefertigten Bauteile garantieren schnelle und witterungsunabhängige Baufortschritte.
2. Gestaltungsfreiheit
Das Material Holz ist erstaunlich flexibel und lässt sich sehr gut an bestehende Gegebenheiten anpassen. Spezifische Wünsche an den Grundriss des Hauses oder Öffnungen von Fenstern und Türen lassen sich problemlos realisieren.
Im Holzrahmenbau können bei relativ geringen Wandstärken sehr gute Dämmwerte erreicht werden. Die einzelnen Wände werden in der Regel bereits in der Zimmerei als fertige Elemente inklusive Wärmedämmung, teils auch mit Fenstern und Fassade vorgefertigt und auf die Baustelle geliefert, wo sie dann nur noch aufgestellt und zusammengefügt werden müssen. Es kann auch nur das fertige, tragende Gerüst, eben der Rahmen, vorgefertigt oder der einseitig beplankte Rahmen auf die Baustelle geliefert werden.
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Die Entstehung eines Holzrahmenhauses können Sie hier sehen: